Es ist üblich, zumindest beim Ersttermin, eine ayurvedische Konstitutionsbestimmung durchzuführen. Dabei wird eruiert, welche Doshas sich im Ungleichgewicht befinden – um diese mit der richtigen Ayurveda Massage wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Prinzipiell zeichnen sich ayurvedische Massagen durch öfter wiederkehrende Massagegriffe aus – die dadurch entstehende Rhythmik bringt Harmonie und Ausgeglichenheit.
Auch das großflächige Streichen mit der ganzen Hand ist eine gängige Praktik, die bei einigen Ayurvedischen Massagen angewendet wird. Abgesehen davon sollte es so sein, dass der Masseur bzw. die Masseurin über den eigentlichen Ablauf der jeweiligen Behandlung informiert. So wird auch sichergestellt, dass du dich voll und ganz auf die Massage einlassen kannst.
Wichtig ist eine gewisse Nachruhzeit, da sich die Massage auch im Nachhinein, also nach der eigentlichen Behandlung noch spürbar auf den Körper auswirkt. Hinweis: Während der Menstruation sollte von ayurvedischen (Ganzkörper-)Massagen Abstand genommen werden, da diese durch den reinigenden Charakter die Blutung verstärken können.